Ich glaube daran, dass es für einen guten Film mehr braucht als das Handwerkszeug der Recherche und des Storytellings, scharfe Bilder und perfekte Schnitte oder aufsehenerregende Themen. Ich bringe nicht immer all das mit. Aber ich habe ein ehrliches und tiefes Interesse für Menschen und deren Geschichten, eine Begeisterung für andere Lebensrealitäten, ein Herz für Themen die nicht nur meinen Mikrokosmos betreffen, ein Auge für das was hinter dem Offensichtlichen liegt und ein Ohr für die Zwischentöne. Das hat mich in meinem bisherigen Schaffen, auf meinen Reisen, bei meinen Begegnungen und in meinen Freundschaften begleitet.
Und so mache ich Filme.
Fotocredit: Lea Semen
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